Teil 2 unseres Berichts endete auf dem Campingplatz „Beitostølen Hytter„. Nach der Nacht auf dem Campingplatz fuhren wir von Beitostølen in die Nähe von Fossebergom – genauer auf dem Campingplatz „Nissegården Cabins and Activities„. Auf dem Weg hierhin, haben wir an einigen schönen Plätzen angehalten.Unter anderem am „Stein auf einem anderem Stein“ …
sowie an dem laut Reiseführer schönsten See (Gjendebåten) … Nun ja, es gibt viele schöne Seen, aber ob das der schönste ist muss wohl jeder selber entscheiden. Schöne Bilder an dem See im Jotunheimen Nationalpark kann man auf alle Fälle machen:
Den Campingplatz fanden wir im Vergleich mit den bisher angefahrenen für recht teuer. Dazu kamen noch sehr viele Mücken. Am nächsten Tag sind wir etwas schwer aus dem Bett gekommen und wurden vom Campingplatz komplimentiert, da angeblich eine Reisegruppe in kürze ankommt. Die die Reise ging weiter in den Jotunheimen Nationalpark hinein und auf den Campingplatz „Jostedal Camping“ der in unseren Augen deutlich schöner als der vorherige Platz war und auf dem wir zwei Nächte verbracht haben.
Nach der ersten Nacht hatten wir Seitenarme des Gletschers „Jostedalsbreen“ auf dem Programm. Meine Frau hat mit den Kindern (denen es sehr gefallen hat, da zu viel Wind war und sie mit dem Motorboot statt mit dem Kajak gefahren sind) eine geführte Tour mit Bootsfahrt (Icetroll) auf einen Gletscher gemacht und ich war mit der Kamera am „Nigardsbreen“ wo die beiden Bilder entstanden sind:
Nach der zweiten Nacht fuhren wir Richtung Bergen zum Campingplatz „Lone Camping“ auf dem wir auch zwei Nächte verbrachten, da wir den Nächsten Tag in Bergen verbringen wollten. Dazu sind wir morgens mit dem öffentlichen Nahverkehr nach Bergen gefahren und haben uns die Stadt ein wenig angesehen.
Unter anderem sind wir mit der Standseilbahn „Fløibanen“ auf den Fløyen gefahren und von oben heruntergewandert wo auch die beiden folgenden Bilder entstanden sind.
Von Bergen ging es dann Richtung Kristiansand wobei wir einige Photo-Stops eingelegt haben.
Auf dem Campingplatz Flothyl Camping vor Haukeli wurden wir sehr freundlich empfangen. Erwähnenswert ist, das man hier mit Bargeld zahlen muss, die Sanitäranlagen sind etwas älter aber sauber und die „Platzwärtin“ ist nicht nur freundlich sondern auch hilfsbereit.
Ziel der vorletzten Etappe ist ein Campingplatz in der nähe von Kristiansand, von wo aus wir zwei Tage Später nach Dänemark übersetzten. Wir sind zum „Solstand Camping“ Platz gefahren. Hier konnten unsere Kinder wunderbar im Meer schwimmen und Baden und wir haben einige Nette mit Camper kennengelernt (Grüße in die Schweiz und nach Norwegen).
Zwei Tage später fuhr unsere Fähre von Kristiansand nach Dänemark. Hierzu ein Hinweis. Günstiger wird es, wenn man im voraus Bucht und nicht unbedingt an den Hauptreisetagen fahren möchte (ggf. verschiedene Reisezeiten und -tage ausprobieren)…
Das (vorerst) letzte Bild von Norwegen. Ein Kristiansand vorgelagerter Leuchtturm auf einer Felsigen Erhöhung…
Ach ja, zusammengefasst unser Weg durch Norwegen:
Hier alle Bilder aus den drei Norwegen-Beiträgen: